
Doch jetzt ist es offiziell: Prinz Frederic von Anhalt hat Gina-Lisa adoptiert. Sie darf sich ab sofort Nadja Anna Gina Lisa Prinzessin von Anhalt, Herzogin zu Sachsen und Westfalen, Gräfin von Askanien, nennen – so steht es im Vertrag.
Aber allem Anschein nach ist dies keine spontane Aktion, sondern schon seit Langem im Gespräch. Zu bunte.de sagt Frederic von Anhalt: „Ich kenne Gina-Lisa schon länger. Sie hat mich schon mehrfach kontaktiert und gefragt, ob ich nach sechs Söhnen nicht gerne eine Tochter hätte. Am Anfang war ich zurückhaltend, aber sie war dann zweimal in Amerika und wir haben einen ziemlich guten Vertrag ausgehandelt.“
Vertraglich festgehalten ist auch eine Gewinnbeteiligung von 20 % für Frederic von Anhalt. Eine selbstlose Adoption ist das also nicht. Frederic von Anhalt dazu: „Ich hab zu Gina-Lisa gesagt, dass ich 20 Prozent von dem Geschäftsgewinn haben möchte, den die über den Titel bekommt. Ich leg mich also zurück und warte auf das Geld.“
Damit auch die Kasse für den Prinzen klingelt, möchte er nur zu gerne Veränderungen an der neuen Prinzessin vornehmen: „Der große Busen zieht hier nicht – den muss man wegmachen. Auch das viele Make-up geht gar nicht. Sogar meine Frau hat eine bessere Haut als Gina-Lisa. Als 24-Jährige ist man natürlich und ungeschminkt. Und die falschen Fingernägel? Die müssen ebenfalls dran glauben. Gina-Lisa muss erst noch etwas geschliffen werden.“
Ob Gina-Lisa diese Stilveränderungen mitmachen wird, bleibt abzuwarten. Jedenfalls ist das einmal mehr eine skurrile Meldung vom Prinzen von Anhalt.